Hallo, ich bin Tobi!

Herzlich willkommen zu meinem Portfolio. Bilder können zum Vergrössern angeklickt werden. Navigiert werden kann entweder über das Inhaltsverzeichnis oder mit Scrollen.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Bildumwandler
  2. 8pex
  3. Das goldene Ei
  4. Freiheit für die Welt
  5. Hausaufgabe "im Moment"

Bildumwandler

Das Programm Bildumwandler stellt ein Bild als Blocktext dar. Es benutzt dafür den durchschnittlichen Kontrast des Bildes und wählt so für jede Stelle im Text jeweils das Zeichen mit dem ähnlichsten durchschnittlichen Kontrast.

September 2018, im Rahmen meiner Freizeit

8pex

Der Spielprototyp 8pex ist stark von der Welle der Battle-Royale Spiele rund um das Jahr 2019 inspiriert. Im Verlauf eines Monats konnte ich mit einem Mitschüler ein Spielkonzept entwickeln und dieses in der vorgegebenen JMonkeyEngine implementieren. Durch den knappen Zeitplan mussten wir leider besonders grafisch einige Abstriche machen, haben aber dennoch ein funktionierendes Multiplayer-PVP-Spiel und den dazugehörigen Server umgesetzt.

April 2020, im Rahmen des Berufsbildungsccenters BBC (1. Lehrjahr)

Das goldene Ei

Um mehr Erfahrung mit Gestaltung in 3D, spezifisch Blender, zu sammeln, habe ich verschiedene Objekte modelliert. Der Sockel, der übrigens vor dem Ei kam, war meine Lieblingsskulptur: Die Übergänge zwischen verschiedenen geometrischen Formen haben mich oft an vermeintlich technische Grenzen gebracht, einen Kreis in ein Quadrat übergehen zu lassen erlaubte mir, wichtiges konzeptuelles Wissen zu sammeln.

Januar 2024, im Rahmen meiner Freizeit

Freiheit für die Welt

Ich produziere leidenschaftlich Musik, meist mit einem guten Freund, der Rapmusik macht. Ich haben den von ihm geschriebenen und performten Song "Freiheit für die Welt" aufgenommen und danach geschnnitten, gemixt und gemastert.

Januar 2024, im Rahmen meiner Freizeit

Hausaufgabe "im Moment"

Für die Umsetzung der Hausaufgabe habe ich mich für eine Videomontage entschieden, da diese aus einer Aneinanderreihung von vielen kurzen Szenen, eben "Momenten", besteht. Um die Zuschauenden in den Moment mitzunehmen, habe ich lange Pausen und repetitive Szenen in der Montage möglichst vermieden, schnelle Schnitte waren ein Muss. Da ich aufgrund eines Unfalls momentan auf Krücken laufe, konnte ich kein Videomaterial von Hand filmen. Deshalb machte ich mich mit einer Kopfhalterung und einer selbstgebauten Konstruktion, um das filmende Handy horizontal ins Gleichgewicht zu bringen, einen Tag lang auf den Weg und nahm die Welt aus meiner Perspektive auf. Die erlebten Momente habe ich in den darauffolgenden Tagen zusammengeschnitten, um den Zuschauer mit mir einen Tag lang "im Moment" sein zu lassen. Die Atmosphäre und die Geschwindigkeit, "der Moment", wird über die Dauer des Videos durch Übergänge, das Einblenden von Zwischenszenen und dem Einspielen von Audioeffekten aufrechterhalten.

Februar 2024

Weiterscrollen für das Video

Voilà